Описание: Marc Pisoke zeigt, dass die IAS und US-GAAP aufgrund vieler Unzulanglichkeiten bei der Passivierung und Bewertung von ungewissen Verbindlichkeiten weitgehend zweckinadaquat sind; anders als das deutsche Bilanzrecht, das (wohlverstanden) sowohl der Informationsfunktion wie auch der nachprufbaren Gewinnermittlung gerecht wird. "
Описание: Geleitwort Die bilanzielle Abbildung von Unternehmenserwerben z hlt zweifellos zu den anspruchsvollsten Aufgaben, die Unternehmen, die einen Konzemabschluss nach IFRS aufstellen m ssen, zu bew ltigen haben. Die Regeln zum sogenannten Merger IFRS 3 zielenvor allem daraufab m glichst viele, beim erworbenen Accounting nach Unternehmen bisher nicht bilanzierte immaterielle Verm genswerte im Rahmen der Kaufpreisallokation weitgehend aus dem Goodwill heraus zu l sen und nicht in dieser "nebul sen" Restgr e aufgehen zu lassen. Damit verfolgt der IASB insbesondere das Ziel, die Transparenz von Unternehmensakquisitionenzu erh hen. Allerdings gehen mit der Bewertung immaterieller Verm genswerte, wie etwa Markennamen, Kundenbeziehungen oder Technologien erhebliche Ermessensspielr ume einher, da aktive M rkte f r solche Werte zumeist nicht existieren und die beizulegenden Zeitwerte (Fair Value Konzeption) demzufolge mittels zukunftsorientierter Barwertverfahren "synthetisch" ermittelt werden m ssen. In diesem Zusammenhang geht Michael Kramer im Rahmen einer empirischen Untersuchung der Frage nach, ob sich in der Bewertungspraxis bereits homogene Auspr gungen der ma geblichen Bewertungsparameter herausgebildet haben. W re dies der Fall, m sste die bisher im Schrifttum vorgebrachte Kritik an der Kaufpreisallokation im Allgemeinen und der Fair Value Bewertung immaterieller Verm genswerte imSpeziellenin einem anderen Lichtbetrachtetwerden.
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