Linien, Linearit ten, das Lineare, aber auch deren Negation, das Nicht-Lineare spiegeln und pr gen auf vielschichtige Weise die raum-zeitliche Welt-Bild-Produktion in Alltag und Wissenschaften. Wie aber k nnen Linien dargestellt werden? Sind sie Fl chen oder eine Zusammensetzung aus Punkten? Und wie wirken sich solche Fragen darauf aus, wenn man, wie Tim Ingold, die Linie zur Interpretation von Kulturph nomenen zugrunde legt? Das vorliegende Buch setzt hier an und reflektiert aus multidisziplin ren Perspektiven RaumZeitlichkeiten von Linien, im (nicht)linearen Denken und Handeln und damit verbundene Repr sentationstechniken.