This volume offers new perspectives on questions which are highly relevant in the context of dementia and the arts and the humanities. The issues concern the personal identity of dementia patients, their familial relationships, advance directives and the patients’ autonomy, the cultural representation of the subjective experience of dementia, and the patients’ stigmatization due to the disease. By considering topics from philosophy and medical humanities, from cultural studies as well as from German, English, American and Comparative literature, the volume aims to think beyond the boundaries of specific disciplines in order to bring philosophy, literary and cultural studies into a fruitful conversation about dementia and the challenges it entails for the individual and for society.
Dieser Band erm?glicht alternative Zug?nge zu aktuellen gesellschaftlichen Debatten ?ber Demenz. Ausgehend von zentralen Fragen der Philosophie sowie der Literatur- und Kulturwissenschaften diskutieren die Beitr?ge Probleme der personalen Identit?t von Demenzerkrankten, ihren famili?ren Beziehungen, zu Patientenverf?gungen und zur Autonomie von Demenzbetroffenen sowie die kulturelle Repr?sentation der subjektiven Erfahrungen von Demenz und die Stigmatisierung von Patienten infolge ihrer Erkrankung. Durch seinen interdisziplin?ren Ansatz bringt der Band Beitr?ge aus der Philosophie, den Medical Humanities, der Germanistik, Anglistik und Amerikanistik sowie der Komparatistik in einen Dialog ?ber die Herausforderungen, die Demenzerkrankungen an unsere Gesellschaft und das Individuum stellen.
Автор: M. Lang Название: Wittgensteins Philosophische Grammatik ISBN: 9024712041 ISBN-13(EAN): 9789024712045 Издательство: Springer Рейтинг: Цена: 12157.00 р. Наличие на складе: Есть у поставщика Поставка под заказ.
Описание: ORTSBESTIMMUNG DER PHILOSOPHISCHEN GRAMMATIK I. Absicht dieser Arbeit ist es, ein wenig Licht in die teils komischen, teils lebensgefahrlichen Aspekte der Aufsplitterung unseres Lebens in h eines vor und in eines nach 17 zu bringen, und zwar anhand des Ent- wicklungsgangs der Wittgensteinschen Philosophischen Grammatik. Das aufgezeigte Problem kursiert unter vielen Titeln und Etiketten: Theorie und Praxis, Wissen und Glauben, Beruf und Freizeit o. a. Diese Auf- zahlungen mochten allerdings kein Unvermogen des Verfassers andeuten, sich auf einen Titel festzulegen. Vielmehr ist es ein wichtiges Resultat Wittgensteinschen Philosophierens, dass verschiedene Sinne nicht selbiges vermeinen, insofern sie denselben Gegenstand meinen, sondern sofern sich der Sinn als Sinn durchhalt, d. i. als Gebrauch im umlaufist. Insofern der Verfasser mit Wittgenstein die Partikel d. h., d. i., m. a. W. und ahnliche flir das Philosophieren flir konstitutiv und eigentlimlich halt, also, mithin die Bestimmung Sinn ist Sinn als Sinnl zu erfiillen ver- sucht (trotz der penetranten Haufung in einer derartigen Exposition), konnen die Untersuchungen zunachst als subjektiv, bzw. transzen- dental bezeichnet werden. Die nahere Lokalisierung des Themas wird in drei Zligen vorgenommen: das populare Gegensatzpaar Ideologie und Wissenschaft fiihrt uns zu den in einer bestimmten philosophischen Tradition fixierten Begriffen Lebenswelt und technische Welt, deren Widerstreit wiederum von L. ley auf das ungeklarte Verhaltnis von Phanomenologie und Logik zurlickgefUhrt worden ist. Nach dieser Orts- bestimmung wird hoffentlich einigermassen verstandlich, dass die Kenn- zeichnung Wittgensteins als eines Aufldarers nicht nur nicht logische Untersuchungen verbietet, sondern sie vielmehr notwendig macht.
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